Euroleague-Chef: Deutsche Clubs auch nach Reform dabei

Berlin (dpa) - Die deutschen Basketball-Clubs können auch nach einer grundlegenden Reform der Euroleague auf mindestens einen Starter im wichtigsten kontinentalen Wettbewerb hoffen.

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Euroleague-Präsident Jordi Bertomeu kündigte in Berlin an, dass von den drei für nationale Meister vorgesehenen Startplätzen einer der Bundesliga zugeteilt wird. Deutschland sei wichtig und werde weiterhin durch einen Club vertreten sein, sagte der Spanier bei Sky Sport News.

In dem neuen Format, das die Euroleague in der Vorwoche vorgestellt hatte, haben von nur noch 16 Vereinen elf den Platz sicher. Unter diesen Clubs mit einer sogenannten A-Lizenz sind keine Deutschen.