Falls er „nach seiner Karriere eine Rolle als Berater sucht, wäre Dirk bei uns herzlich willkommen“, sagte der künftige Vereinspräsident der „Bild“-Zeitung. Dass der 38-Jährige Würzburger, der in der nordamerikanischen Profiliga NBA bei den Dallas Mavericks unter Vertrag steht, aber als aktiver Spieler zu den Bayern wechselt, sei unrealistisch. „Nicht mal mit unserem Team-Etat für die gesamte Mannschaft von weniger als 10 Millionen Euro könnten wir ihn ein Jahr bezahlen.“
Hoeneß will mit den Bayern-Basketballern die deutsche Nummer eins werden. Dafür brauche es aber mehr TV-Präsenz. „Ich sehe die Öffentlich-Rechtlichen in der Pflicht zu helfen, dass der Sport nicht total fußballdominiert ist - auch wenn das aus meinem Mund vielleicht seltsam klingt“, so der 64-jährige Hoeneß.