„Es gab von mehreren Teams Interesse an mir, ich gehe nicht im Streit“, teilte Schütz der Deutschen Presse-Agentur mit. In der Millionenstadt Omsk wird er vom Finnen Raimo Summanen trainiert. Awangard werden derzeit bessere Chancen auf das Erreichen der KHL-Play-Offs eingeräumt als Admiral.
Schütz war 2013 in die Pazifikstadt Wladiwostok gewechselt. Der 27-Jährige hatte im Herbst kurz in München gespielt, war dann aber in die mit Stars gespickte Kontinentale Hockey-Liga KHL zurückgekehrt.