„Eishockey ist für mich derzeit definitiv zweitrangig, meine Familie hat absoluten Vorrang. Und für sie muss ich gesund sein“, sagte Dupuis.
Bei dem 35-Jährigen war bereits im Januar ein Blutgerinnsel entdeckt worden. Nachdem der Kanadier zu Wochenbeginn über Brustschmerzen klagte, wurde er eingehend untersucht und dabei erneut ein Blutgerinnsel bemerkt. Vereinsarzt Dr. Dharmesh Vyas betonte, dass das Gerinnsel von Dupuis' Bein in die Lunge gewandert sei und lebensbedrohlich hätte sein können, wenn es unentdeckt geblieben wäre. Noch ist unklar, ob Dupuis seine Karriere fortsetzen kann. In dieser Saison hat er in 16 Spielen sechs Tore erzielt und fünf vorbereitet.