Der Schlussmann hätte aufgrund einer Vertragsklausel die Hanseaten in diesem Sommer verlassen können, bekannte sich aber zum FC St. Pauli.
Der zur Saison 2012/13 vom FC Schalke 04 nach Hamburg geholte Profi hatte im Spätherbst die langjährige Nummer eins Philipp Tschauner (wechselt zu Hannover 96) verdrängt. Nicht nur deshalb sei für ihn ein Vereinswechsel keine Option gewesen, betonte Himmelmann: „Der FC St. Pauli ist für mich derzeit alternativlos. Ich freue mich sehr, dass ich weiterhin Teil dieses Clubs und dieser Stadt sein kann.“