Karlsruher SC

<table>Gründungsdatum6. Juni 1894AnschriftAdenauerring 1776131 KarlsruheStadionWildparkstadion (28 762 Plätze)Vereinsfarbenblau-weißPräsidentIngo WellenreutherCheftrainerMarc-Patrick Meister (seit 4. April 2017)SportdirektorJens TodtMitgliederca.

7000Größte Erfolge:Deutscher Meister1909 (als FC Phönix Karlsruhe)DFB-Pokalsieger1955, 1956Homepagewww.ksc.deTwitterhttps://twitter.com/karlsruherscFacebookhttps://www.facebook.com/karlsruherscInstagramhttps://www.instagram.com/karlsruhersc/

Der Trainer: Marc-Patrick Meister

Als Schlusslicht trennte sich der KSC von Trainer Mirko Slomka getrennt. Nachfolger wurde Marc-Patrick Meister geben. Der 36-Jährige aus Bruchsaal war bislang für die U17 des KSC zuständig und auf Wunsch von Slomka wann immer möglich auch als Co-Trainer bei den Profis. Slomka hatte von den zehn Spielen unter seiner Leitung nur zwei gewonnen. Der KSC ist mit vier Punkten Rückstand auf Rang 16 Schlusslicht der 2. Liga.

Der Star: Moritz Stoppelkamp

Neuzugang Moritz Stoppelkamp kommt mit einer dringend benötigten Qualität zum KSC: Torgefahr. Ob Standard oder Zug zum Tor, der aus Paderborn gekommene Mittelfeldspieler soll den mauen Angriff wiederbeleben.

Das Ziel: Oben mitspielen

Das fixe Saisonziel Aufstieg wäre dieses Jahr wohl vermessen. Aber Trainer Oral schaut mit dem Verein natürlich erneut auf den oberen Tabellenteil: „Wir sind uns einig, wie die Richtung ist.“ Der siebte Platz in der Vorsaison war einerseits ein Rückschritt, andererseits bei dem Torverhältnis von Minus zwei noch beachtlich. Mit neuem Torschwung soll nun auch die 1. Liga wieder näher rücken.

Das Aufgebot:

Tor: 1* Dirk Orlishausen, 24 René Vollath, 25 Florian Stritzel

Abwehr: 4 Martin Stoll, 5 Dennis Kempe, 14 Jordi Figueras, 17 David Kinsombi, 26 Bjarne Thoelke, 33 Niklas Hoffmann, 35 Matthias Bader, 0 Benedikt Gimber

Mittelfeld: 6 Franck Kom, 7 Moritz Stoppelkamp, 10 Hiroki Yamada, 11 Boubacar Barry, 16 Marvin Mehlem, 18 Manuel Torres, 19 Grischa Prömel, 20 Ylli Sallahi, 21 Gaétan Krebs, 22 Enrico Valentini, 23 Yann Rolim, 27 Charalampos Mavrias, 32 Timo Grupp, 34 Tim Fahrenholz, 41 Jonas Meffert

Angriff: 8 Erwin Hoffer, 9 Dimitris Diamantakos, 36 Valentino Vujinovic, 39 Oskar Zawada, 0 Vadim Manzon, 0 Fabian Reese, 0 Stefan Mugosa

* Zahl ist jeweils die Rückennummer

(Stand: April 2017)