Es entwickelte sich schnell ein von Nervosität und technischen Fehlern geprägtes Spiel, in dem sich die Platzherren deutlich mehr Standardsituationen erarbeiteten, die letztlich den Ausschlag gaben.
Beim GHTC keimte nach dem Anschlusstor von Cornelius Tietze mit dem Pausenpfiff kurzzeitig Hoffnung auf. Doch Ex-Nationalspieler Sebastian Draguhn stellte mit einer verwandelten kurzen Ecke (52.) den alten Zwei-Tore-Abstand wieder her, den Gregor Steins (16.) und Ivo Otto (20.) im ersten Abschnitt herbeigeführt hatten. magi