DFL „tief bestürzt“ nach Malandas Unfalltod
Frankfurt/Main (dpa) - Auch die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat entsetzt auf den Unfalltod des Wolfsburger Profis Junior Malanda reagiert.
„Wir sind tief bestürzt über dieses tragische Unglück und trauern mit dem VfL Wolfsburg um seinen Spieler. Unser Mitgefühl ist bei seinen Angehörigen und den Mannschaftskameraden“, sagte Christian Seifert, Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung. Der 20 Jahre alte Malanda war am Samstag bei einem Verkehrsunfall auf der A 2 bei Porta Westfalica ums Leben gekommen.
Noch nicht klar ist, ob es zum Bundesliga-Rückrundenbeginn am 30. und 31. Januar/1. Februar eine Schweigeminute bei allen Spielen geben wird. Der 18. Spieltag wird am Freitagabend mit der Partie des Tabellenzweiten Wolfsburg gegen Herbstmeister FC Bayern München eröffnet.