„Ich stehe aber nicht zur Verfügung, da ich meinen Vertrag mit Zenit St. Petersburg erfüllen möchte“, sagte der ehemalige Sportdirektor des Hamburger SV. Der ehemalige Werder-Spieler hat beim russischen Fußballclub noch einen rund zweieinhalb Jahre laufenden Kontrakt.
Beiersdorfer galt nach dem Abgang von Geschäftsführer Klaus Allofs zum VfL Wolfsburg als einer der aussichtsreichsten Kandidaten. Nur wenige Stunden zuvor hatte Werders Aufsichtsrats-Boss Willi Lemke noch erklärt, dass keiner der bisher kontaktierten Kandidaten dem Verein abgesagt habe.