Kluge darf weiter nicht mit Hertha-Profis trainieren

Berlin (dpa) - Peer Kluge darf auch künftig nicht am Profi-Training des Fußball-Bundesligisten Hertha BSC teilnehmen. Das Arbeitsgericht Berlin wies den Antrag des in die zweite Mannschaft versetzten Mittelfeldspielers zurück.

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Kluge habe sich mit seinem Vertrag dazu verpflichtet, auch mit der zweiten Mannschaft von Hertha zu trainieren, begründete das Gericht in einer Mitteilung seine Entscheidung. Kluge kann den Beschluss allerdings noch anfechten.

Der 33-Jährige war wie Verteidiger Maik Franz von Hertha-Trainer Jos Luhukay zuletzt nicht mehr berücksichtigt worden und darf derzeit nur mit der U23 trainieren. Bei Franz legte das Gericht für den 3. März einen Termin für eine mündliche Verhandlung fest.