„Das Netz hat für Aufregung und Ärger gesorgt. Da ist der gute Zweck ein schöner Ausgleich für den entstandenen Schaden“, sagte Peter Rettig, der Vorsitzende der Geschäftsführung.
Auf der Gala „Ein Herz für Kinder“ am 7. Dezember soll das 4,5 Kilo schwere Teil versteigert werden. Durch ein Loch im Netz hatte Leverkusens Stefan Kießling bei 2:1-Sieg am Freitagabend bei Hoffenheim das Phantomtor erzielt, das seitdem den deutschen Fußball beschäftigt. Der Einspruch der Hoffenheimer gegen die Spielwertung wird vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verhandelt.