Sprüche vom 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengetragen.

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„Die Freude wird jetzt nicht bis Weihnachten anhalten.“

(Bayern Münchens Angreifer Thomas Müller nach seinem Dreierpack beim 4:0 in Frankfurt)

„Mehr als die Hälfte der Spieler ist ja weg bei Länderspielen, das ist natürlich traurig für die.“

(Kölns Profi Matthias Lehmann angesichts des 4:3-Sieges in Hoffenheim und dem bevorstehenden Auftakt der Karnevalszeit)

„Auf einmal stand Bubble-Sekt auf dem Tisch. Aber da muss er noch ein bisschen nachlegen.“

(Lehmann zur erstmaligen Nationalmannschafts-Nominierung seines Kollegen Jonas Hector)

„Nix!“

(Antwort von Kölns Trainer Peter Stöger auf die Frage, was er von der Spielstatistik hält, die für die Journalisten in Hoffenheim ausgelegt war. Dort stand unter den Stärken des 1. FC Köln - nichts.)

„Es ist eine sehr wichtige Eigenschaft im Fußball, Torchancen zu verwerten.“

(Bayer Leverkusens Trainer Roger Schmidt über die mangelnde Chancenverwertung beim 0:0 gegen Mainz 05)

„Wenn man so ein Spiel überlebt, dann sind andere Clubs gewarnt, dass es nicht so einfach ist, gegen uns zu gewinnen.“

(Der Mainzer Präsident Harald Strutz nach dem 0:0 bei Bayer Leverkusen.)

„Sorry Luki!“

(Augsburgs Flügelflitzer Tobias Werner, der seinen ersten Doppelpack in der Bundesliga ausgerechnet gegen Lukas Kruse erzielte, seinen Freund im Tor des SC Paderborn)

„Sie pflanzen uns das 'Werder-Gen' ein, wir sollen keine Angst haben.“

(Werder-Spieler Zlatko Junuzovic über Trainer Skripnik und Assistent Frings.)