Sprüche vom 16. Spieltag der Fußball-Bundesliga
Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 16. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.
„Ich würde jetzt als Dortmunder Spieler mit 14 Punkten Rückstand nicht mehr von der Meisterschaft reden.“ (Bayern-Profi Thomas Müller nach den Ergebnissen am 16. Spieltag)
„Für Fürth wird es um Leben und Tod gehen und für uns genauso.“ (Augsburgs Torhüter Mohamed Amsif zum Abstiegsduell am kommenden letzten Hinrundenspieltag zwischen Schlusslicht Fürth und dem punktgleichen Tabellenvorletzten Augsburg)
„Das Spiel wird wahrscheinlich nicht 5:5 ausgehen.“ (Augsburgs Manager Jürgen Rollmann zum Kellerduell in Fürth, bei dem die schwächsten Angriffsreihen der Liga aufeinandertreffen werden)
„Die haben sich die Seele aus dem Leib gelaufen und sollen anschließend vor dem Mikrofon die richtigen Dinge sagen. Das ist ja auch kein Kindergeburtstag.“ (BVB-Trainer Jürgen Klopp im WDR auf die Frage, warum er seinen Profis nach dem Spiel gegen Wolfsburg Redeverbot erteilte)
„Wie Marcel mit dem Platzverweis umgegangen ist, müsste man ihn für den Friedensnobelpreis vorschlagen.“ (BVB-Trainer Jürgen Klopp zur Reaktion von Nationalspieler Marcel Schmelzer auf seinen Platzverweis nach angeblichem Handspiel)
„Die 20, die da gepfiffen haben, denen kann man nicht helfen. Vielleicht pfeifen die daheim ihren Hunden hinterher. Am besten wir denken, wir sind nicht gemeint.“ (Freiburgs Trainer Christian Streich über Unmutsäußerungen des Publikums beim 1:0-Sieg gegen Fürth)
„Ich weiß auch nicht mehr, was man jede Woche erzählen soll.“ (Fürths Stürmer Gerald Asamoah nach der erneut unglücklichen Niederlage in Freiburg)