Sprüche vom 23. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 23. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

„Klaas-Jan Huntelaar und Michel Bastos, die wir auf der Rechnung gehabt haben, haben wir wirklich gut bearbeitet. Und dann macht Matip zwei Tore...“ (Fortunas Vorstandchef Peter Frymuth nach dem 1:2 beim FC Schalke 04)

„Jimmy ist ein etwas sensibler Typ. Er braucht Zuneigung. Aber die hat er von uns auch bekommen.“ (Schalkes Kapitän Benedikt Höwedes über seinen Abwehrkollegen Joel Matip, der beim 2:1 gegen Düsseldorf beide Tore erzielte)

„Fußball-Spiele geben immer Rätsel auf, positiv wie negativ.“ (Schalke-Manager Horst Heldt nach dem glücklichen 2:1 gegen Düsseldorf durch zwei Tore von Joel Matip)

„Wir haben Bock auf die erste Liga. Wir geben Woche für Woche Gas und wollen auch nächste Saison wieder auf Schalke spielen.“ (Düsseldorfs Profi Axel Bellinghausen nach dem 1:2 auf Schalke)

„Tore und Spaß - das ist wichtig.“ (Bayern-Star Franck Ribéry nach dem 6:1 gegen Werder Bremen)

„Über das Gegentor sind wir etwas verärgert. Aber wenn man einen solch opulenten Sieg einfährt, kann man das verschmerzen.“ (Bayern-Trainer Jupp Heynckes nach dem 6:1 gegen Bremen, bei dem die Münchner im 23. Spiel den erst achten Gegentreffer kassierten)

„Da war nicht viel von unserer Seite.“ (Nürnbergs Trainer Michael Wiesinger nach dem 1:1 beim VfB Stuttgart zu den positiven Aspekten der Leistung seiner Mannschaft)

„(Augsburgs Sascha) Mölders hatte mehr Aktionen als meine drei Offensivspieler zusammen - das ist einfach sehr ernüchternd.“ (Hoffenheims Trainer Marco Kurz über die Leistung seines Sturms)

„Jeder Satz, den man jetzt sagt, klingt so ein bisschen nach Durchhalteparole.“ (Hoffenheims Manager Andreas Müller zur Situation seines Clubs)

„Ich hab' ihn gefragt, was mit seiner Nase los ist. Er meinte nur, das interessiert ihn nicht.“ (Augsburgs Jan-Ingwer Callsen-Bracker über Sascha Mölders, der sich bei einem Zusammenprall eine blutige Nase geholt hatte)

„Zu viel.“ (Augsburgs Mölders auf die Frage, wie viel Adrenalin kurz nach dem Spiel noch in seinem Körper stecke)