Sprüche vom 8. vom Bundesliga-Spieltag

Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche des 8. Spieltags der Fußball-Bundesliga zusammengestellt:

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„Ich bin ein bisschen enttäuscht von Philipp, ich wollte einen Hattrick von ihm. Vielleicht spielt er nächstes Mal nicht.“ (Bayern-Trainer Pep Guardiola nach dem 6:0 gegen Werder Bremen über Doppeltorschützen Philipp Lahm)

„Ich bin nah dran, jetzt will ich das durchziehen den Rest der Saison.“ (Philipp Lahm nach seinem ersten Doppelpack über seinen Kampf um die Torjägerkrone)

„Ich habe hier in der Tat schon ein paar Trainer mitbekommen.“ (Kapitän Benedikt Höwedes beim TV-Sender Sky zum Trainer-Verschleiß beim FC Schalke 04, für den er seit 2001 spielt)

„Schauen Sie sich doch nur mal die Ersatzbank von Wolfsburg an. Wen die alles eingewechselt haben und wer bei denen gar nicht erst dabei war. Das ist Wahnsinn.“ (Christian Streich, Trainer des SC Freiburg, nach der 1:2-Niederlage gegen den VfL Wolfsburg)

„Irgendwo wurde er halt auch gut ausgebildet.“ (Freiburgs Verteidiger Oliver Sorg über den zweifachen Wolfsburger Torschützen und ehemaligen Freiburger Daniel Caligiuri)

„Ich hätte in der Halbzeit sieben auswechseln können.“ (VfB-Trainer Armin Veh zur Auswechslung von Jungnationalspieler Antonio Rüdiger beim Stand von 0:3 gegen Bayer Leverkusen)

„Ein normales Spiel gibt es bei uns anscheinend nicht.“ (Bayer Leverkusens Trainer Roger Schmidt zum 3:3 in Stuttgart nach 3:0-Führung)

„Man darf es gern Krise nennen. Wie auch sonst?“ (Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc nach dem 1:2 von Köln)

„Bei dem einen oder anderen muss es mal so richtig klick machen.“ (Zorc mit einer klaren Aufforderung an die BVB-Profis)

„Wir müssen das regeln, dabei wird uns niemand helfen.“ (Dortmunds Trainer Jürgen Klopp über die Krise seines Teams)

„Nicht morgen, nicht übermorgen, sondern sofort!“ (Klopp zum Thema Fehlerbeseitigung beim BVB)