Sprüche zum 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die besten Sprüche des 10. Bundesliga-Spieltages zusammengestellt von der Nachrichtenagentur dpa:

Sprüche zum 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga
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„Dass wir so kaltschnäuzig sind, hat selbst mich überrascht.“
(Bremens Kapitän Clemens Fritz zum 3:1 in Mainz)


„Das war richtungsweisend.“
(Der Mainzer Niko Bungert nach dem 1:3 gegen Bremen)


„Wir verlieren in fünf Minuten unseren Rhythmus und töten uns komplett.“
(Der Mainzer Torhüter Loris Karius zum 1:3 gegen Bremen)


„Die erste Halbzeit war von beiden Mannschaften das Spiel, bei dem man nicht unbedingt ins Stadion gehen musste.“
(Eintracht Frankfurts Trainer Armin Veh)


„Es wurde auch mal Zeit, dass er ins Tor trifft.“
(Eintracht Frankfurts Stürmer Haris Seferovic zum Doppelpack seines Kollegen Marc Stendera)


„Der will da oben noch ein bisschen mehr von uns sehen, dann werden wir auch wieder belohnt.“
(Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl haderte nach der zweiten 0:1-Niederlage in Serie für den Aufsteiger mit dem Fußball-Gott)


„Tod oder Gladiolen, du kannst dir da nichts erlauben.“
(Arjen Robben mit Blick auf das DFB-Pokal-Spiel des FC Bayern beim VfL Wolfsburg)


„Jetzt kann ich es ja sagen, die Bayern-Punkte hatten wir nicht einkalkuliert.“
(Kölns Trainer Peter Stöger nach dem 0:4 gegen den FC Bayern)


„Es ist egal, ob man mit Vierer-, Fünfer- oder Sechserkette spielt. Die Bayern finden immer ihre Lücken.“
(Kölns Torhüter Timo Horn nach dem 0:4 gegen den FC Bayern)


„Pep Guardiola ist alt genug, er weiß, glaube ich, was er will.“
(Manuel Neuer über die Zukunftsentscheidung von Trainer Pep Guardiola)


„Wir sind Titelverteidiger, spielen zu Hause. Also sind wir leichter Favorit.“
(Wolfsburgs Geschäftsführer Klaus Allofs mit Blick auf das DFB-Pokal-Spiel gegen Bayern München)


„Ich bin kein Nostalgiker. Das ist anders hier und darauf kann man sich einstellen. Aber wir werden bei uns nicht zurückbauen.“
(Wolfsburgs Geschäftsführer Klaus Allofs zum in die Jahre gekommenen Darmstädter Stadion am Böllenfalltor)


„Wegen mir war er sicher nicht da.“
(Darmstadts Marcel Heller zum Besuch von Bundestrainer Joachim Löw am Böllenfalltor)


„Ich habe schon ruhigere Wochen gehabt, aber ich bin alt genug, um sowas wegzustecken.“
(Hannovers Leon Andreasen über die Woche nach dem viel diskutierten Handspiel-Treffer in Köln)


„Zweimal pro Woche braucht man das wirklich nicht.“
[Bayer Leverkusens Geschäftsführer Michael Schade zu den furiosen Spielen gegen AS Rom (4:4) und gegen den VfB Stuttgart (4:3)]


„Die Zuschauer, die beim letzten und heutigen Heimspiel da waren, kommen bestimmt wieder.“
(Bayer-Sportdirektor Rudi Völler zu den beiden Tor-Spektakeln von Bayer Leverkusen gegen AS Rom und VfB Stuttgart)


„Die Fans haben gedacht, sie sitzen im Kino und im gleichen Film.“
(Stuttgarts Trainer Alexander Zorniger nach dem 3:4 bei Bayer Leverkusen zum Defensivverhalten seiner Mannschaft, die eine 3:1-Führung noch verspielte)


„Wir sind leer.“
(Hoffenheims Kapitän Pirmin Schwegler nachdem beim 0:1 gegen den Hamburger SV wieder der erste Heimsieg verpasst wurde)


„Was soll ich sagen? Ich habe keine Minute gespielt.“
(Ex-Nationalstürmer Kevin Kuranyi zur Hoffenheimer Krise)