Zum Samstag Sprüche zum 17. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat Sprüche zum 17. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

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„Es muss nächste Woche zu elft zu Ende gespielt werden. Das ist ganz klar.“ (HSV-Coach Markus Gisdol nach der frühen Gelb-Roten Karte für Albin Ekdal beim 0:1 beim VfL Wolfsburg)

„In meinen Augen bin ich das, das muss aber jeder für sich selber entscheiden.“ (Hoffenheims Stürmer Sandro Wagner auf die Frage, ob er derzeit der beste deutsche Stürmer sei)

„Jetzt haben wir gewonnen, jetzt war die Vorbereitung natürlich überragend.“ (Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann augenzwinkernd nach dem 2:0 gegen den FC Augsburg. Die TSG war einer von nur drei Bundesligisten, der die Winterpause daheim verbracht hat)

„Die Gegner kennen uns jetzt, wir die Gegner aber auch.“ (Trainer Ralph Hasenhüttl von RB Leipzig nach dem Abschluss der Hinrunde)

„Als Torwart willst du kein Tor kassieren.“ (Torwart Lukas Hradecky von Eintracht Frankfurt nach seinem Handspiel außerhalb des Strafraums beim 0:3 gegen RB Leipzig)

„Da muss ich ihn enttäuschen.“ (Dortmunds Trainer Thomas Tuchel zu den Hoffnungen von Routinier Roman Weidenfeller, auch in Zukunft im Borussia-Tor zu stehen)

„Da ist mir die Hutschnur hochgegangen.“ (Schalke-Manager Christian Heidel zur Millionen-Entschädigungsforderung des Kameruner Fußball-Verbands für Eric Maxim Choupo-Moting, der nicht am Afrika-Cup teilnimmt)