„Torarm, aber mit Platzsturm“ Sprüche zum 27. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche der Mittwochsspiele des 27. Spieltages zusammengestellt.

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„Die letzten Derbys waren zwar torarm, aber mit Platzsturm.“ (Gladbachs Sportdirektor Max Eberl vor dem Derby gegen Köln)

„Um die drei Punkte zu ziehen, hätte ich auch gerne fünfmal gegen den Pfosten geschossen.“ (Gladbachs Jonas Hofmann, der innerhalb einer Minute gegen Hertha BSC zweimal den Pfosten traf)

„Wir wollen uns darauf konzentrieren, das Licht, das wir sehen, von Spieltag zu Spieltag zu vergrößern. Das ist das Ziel. (Bayer Leverkusens Trainer Tayfun Korkut nach dem 2:0-Sieg bei Darmstadt 98)

„Wir haben gesagt, dass Leverkusen stark im Konterspiel ist, aber leider ist das 0:1 nach einem Konter gefallen.“ (Torsten Frings, Chefcoach von Darmstadt 98, nach dem 0:2 gegen Bayer Leverkusen)

„Wenn man da steht, wo wir stehen, hat man allgemein Sorgen und läuft nicht flötend durch die Gegend.“ (Mainz-Sportdirektor Rouven Schröder auf die Frage, ob er sich um das Restprogramm seines Vereins sorge)

„Kopf in den Sand kann jeder, also Kopf nach oben und ab nach Freiburg.“ (Schröder nach vier Niederlagen zur derzeitigen Situation von Mainz 05)

„Wir sagen auf schön holländisch: Der Ball muss in das Netjen. Und das ist nicht passiert.“ (Der niederländische Coach Andries Jonker vom VfL Wolfsburg nach dem 0:1 am Mittwoch gegen den SC Freiburg)

„Ingolstadt hat wieder Puls.“ (Ingolstadts Kapitän Marvin Matip nach dem zweiten Sieg des Tabellenvorletzten in der Englischen Woche zur Situation im Abstiegskampf)

„Wir denken nicht über die 2. Liga nach.“ (Augsburgs Manager Stefan Reuter nach dem 2:3 gegen Ingolstadt auf die Frage, ob der Verein auch mit Trainer Manuel Baum in die 2. Liga gehen würde)