„Danke dem lieben Gott“ Sprüche zum 27. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche de 27. Spieltages der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

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„Ich bin überhaupt nicht böse.“ (Kölns Trainer Peter Stöger auf die Frage, von wann an er denn nicht mehr böse sei, nach den Europapokalchancen seiner Fußballer gefragt zu werden)

„Ich bin bald 51 - da kommt man in Bereiche, wo man nicht mehr alles verstehen muss.“ (Stöger zum Unterstützungs-Boykott der eingefleischten FC-Fans während der ersten Spielhälfte beim 1:0 gegen Frankfurt)

„Ich habe ganz klar den Blick eher nach unten als nach oben. Die da oben interessieren mich nicht.“ (Eintracht-Frankfurt-Coach Niko Kovac nach der Niederlage in Köln und nun schon acht Erstligapartien ohne Sieg)

„Da wird keiner die Trompete blasen und das Glas heben.“ (Matthias Lehmann, Kapitän des 1. FC Köln, nach dem 1:0 gegen Frankfurt und dem Erreichen der 40-Punkte-Marke)

„Shinji kann wahnsinnig gut mit Druck umgehen. Den kannst du nachts um drei wecken, in die Allianz-Arena stellen und er schießt den ersten Elfmeter rein. 100 Prozent, alles kein Problem.“ (BVB-Trainer Thomas Tuchel über den zuletzt starken Mittelfeldspieler Shinji Kagawa)

„Danke dem lieben Gott, dass ich mit meinen Worten recht behalten habe: Mut wird nicht bestraft.“ (Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann nach dem 1:0-Coup gegen den FC Bayern)

„Es ist schon eine kleine Droge zu gewinnen. Vielleicht auch eine große. Ich habe noch keine Droge genommen, aber so stelle ich es mir vor.“ (Nagelsmann über den Erfolgshunger seiner Spieler)

„Besaufen wird sich heute keiner, das kann ich ihnen sagen.“ (Nagelsmann über seine fokussierten Spieler)

„Wir wissen, dass diese Brücke zwischen Realität und Traum harte Arbeit ist.“ (Werder-Coach Alexander Nouri über den Höhenflug seines Teams)

„Wir waren in einer der größten Sackgassen, die es im sportlichen Bereich gibt.“ (Bremens Zlatko Junuzovic zur Situation in Bremen Anfang des Jahres)