„Ich bin kein großer Tänzer“ Sprüche zum 31. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche des 31. Spieltages der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

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„Ich bin kein großer Tänzer. Vielleicht hilft das ja meinem Stil, wenn ich mich ohnehin nicht groß bewegen muss.“ (Münchens Abwehrspieler Mats Hummels zu den Meister-Feierlichkeiten der Bayern)

„Wir haben nicht diesen arroganten Anspruch, jedes Jahr das Triple zu gewinnen.“ (Bayern Münchens Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge zu den vermeintlichen Zielen beim erneuten deutschen Meister Bayern München)

„Ich hätte nach dem Leverkusen-Spiel eigentlich vier, fünf neue Spieler bringen müssen. Aber ich habe mich nicht getraut, weil sie es so gut gemacht haben.“ (Trainer Christian Streich vom SC Freiburg nach der 0:3-Niederlage in Darmstadt)

„Das war heute nicht nur ein Stein, der sich da gelöst hat, sondern ein ganzer Felsen.“ (Stürmer Sven Schipplock von Darmstadt 98 über sein erstes Bundesliga-Tor nach mehr als zwei Jahren)

„Man hatte das Gefühl, da ist eine Handbremse drin.“ (Rouven Schröder, Manager von Mainz 05, nach dem 1:2 gegen Borussia Mönchengladbach)

„Das ist ein kleiner Feiertag für die Fans und für die Stadt Bremen. Das letzte Mal, dass wir mehr Tore erzielt haben als gefangen, ist ja schon einige Zeit her.“ (Bremens Fin Bartels über die Torbilanz von Bremen, die nach dem Sieg gegen Berlin positiv ist)

„Eine Nettospielzeit von 25 Minuten in der ersten Halbzeit ist mir einfach zu wenig.“ (RB Leipzig-Trainer Ralph Hasenhüttl zum Zeitschinden des FC Ingolstadt beim 0:0 in Leipzig)

„Einzige Möglichkeit wäre vielleicht, dass ein Spieler, der behandelt werden muss, danach fünf Minuten draußen bleiben muss. Dann bist du wenigstens fünf Minuten in Überzahl. Ich weiß nicht, ob dann noch so viele Spieler liegen bleiben.“ (RB Leipzig-Trainer Ralph Hasenhüttl zum Zeitschinden des FC Ingolstadt beim 0:0 in Leipzig)