Demnach wäre der Abschied Schröders aus Bremen damit bereits besiegelt. „Es gibt von mir keine Aussage dazu“, sagte der 40-Jährige auf dpa-Nachfrage. Er hatte zuvor um seine Freigabe gebeten und gilt als Wunschkandidat der Mainzer für die Nachfolge von Manager Christian Heidel, der vor einem Wechsel zum FC Schalke 04 steht.
Schon am Sonntag könnten die Deals besiegelt werden, wenn der Schalker Aufsichtsrat bei einer Sondersitzung die Verpflichtung von Heidel beschließt. Dann könnte Schröder im Gegenzug zeitnah den Job in Mainz übernehmen. Er hat in Bremen eigentlich noch einen Vertrag bis 2017. Offen ist, ob Werder noch eine finanzielle Entschädigung von den Mainzern fordert.