Über weite Strecken der Partie erwies sich der HFC als ebenbürtiger Gegner. Mehrfach hatte das Sturmduo Osayamen Osawe und Timo Furuholm gute Chance und scheiterten nur knapp. In der zweiten Hälfte hatte zunächst der HFC mehr Spielanteile. Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht reagierte, brachte mit Zuck und Emil Berggreen zwei neue Kräfte für den Angriff.
Nach dem Führungstreffer der Braunschweiger ging das Spiel fast nur noch auf das Tor der Gäste. Die Eintracht kam nur noch gelegentlich zu Entlastungsangriffen, konnte aber keinen Torerfolg mehr erzielen.