Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Duisburger Rechtsanwalt Andreas Röpke bestellt. Erstes Ziel sei die Aufrechterhaltung des Spielbetriebes in der laufenden Saison, hieß es in einer Mitteilung des Clubs.
„Das klare Ziel ist eine Sanierung des Vereins innerhalb des Insolvenzverfahrens in Zusammenarbeit mit Vereinsmitgliedern, Fans, Sponsoren und der Stadt Duisburg“, erklärte Röpke. Die Gehälter der Spielerinnen und Mitarbeiter seien für die Dauer von drei Monaten über das Insolvenzgeld abgesichert.