Das sagte UEFA-Präsident Aleksander Ceferin in Cardiff nach einer Sitzung des Exekutivkomitees der Europäischen Fußball-Union. Dem Vernehmen nach soll England an einer Ausrichtung der Weltmeisterschaft in 13 Jahren interessiert sein.
Gemäß Regularien des Weltverbands FIFA können sich Konföderationen nicht für die nächsten beiden Weltmeisterschaften bewerben, nachdem das Turnier auf dem jeweiligen Kontinent stattgefunden hat. Somit scheiden europäische Gastgeber für 2026 aufgrund der WM kommendes Jahr in Russland derzeit aus. Für das erste Weltturnier mit 48 Teilnehmer in neun Jahren ist die gemeinsame Kandidatur der USA, Mexiko und Kanada favorisiert. Für 2030 gelten auch Uruguay und Argentinien als mögliche Bewerber.