Wie berichtet, hätte der WSV seinen Topstürmer gerne gehalten und war mit seinem Angebot bis an die Grenzen des Machbaren gegangen. Güler hatte keinen Hehl daraus gemacht, dass er gerne höher spielen würde, wenn die Chance sich ergeben sollte. Die Drittligisten aus der Region orientierten sich aber anderweitig. Nun steht für den in Köln wohnenden Güler ein Ortswechsel an, den er aber für diese Chance in Kauf nimmt. WSV-Sportdirektor Gaetano Manno hatte Güler schon zu seinem „Aufstieg“ gratuliert, nachdem die Kontakte zu Rostock bekannt geworden waren. Der WSV hat sich bereits auf die Suche nach einem Ersatz für Güler gemacht. „Wir werden keinen Schnellschuss machen, es muss ein Topstürmer sein“, so Manno.
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