Der Engländer legte wie Martin Kaymer bei dem mit 5,7 Millionen Dollar dotierten US-PGA-Turnier eine Pause ein. Alexander Cejka musste seinen Start kurzfristig wegen Ellenbogenschmerzen absagen.
„Ich habe den Ball eigentlich genauso wie im vergangenen Jahr getroffen. Aber vielleicht bin ich ein bisschen konstanter geworden und leiste mir nicht so viele Fehlschläge wie damals“, meinte McIlroy. 2011 war der Profi aus Holywood mit 221 Schlägen nach drei Runden aussichtslos ins Finale gegangen und nur auf Rang 70 gelandet.
Hinter McIlroy, der auf dem Par 70-Kurs mit elf unter Par auf die Schlussrunde geht, teilten sich die Amerikaner Tom Gillis (201-68+64+69) und Harris English (201-66+69+66) Platz zwei auf dem PGA National Championcourse. Der 43-jährige Gillis wartet seit 22 Jahren auf einen Sieg auf der US-PGA- oder Europa-Tour. Der 21 Jahre alte English spielt erstmals in der ersten Turnier-Kategorie mit. Zwei weitere Schläge zurück haben die Amerikaner Keegan Bradley und Brian Harman sowie der Engländer Justin Rose (alle 203) auch noch Titelchancen.
