„Es fühlt sich gut an, mal wieder an der Spitze des Leaderboards zu stehen. Es fühlt sich vor allem gut an, den Ball nicht überall in der Gegend herumzuhauen“, sagte Woods, der einen Schlag vor dem Australier Peter O'Malley liegt.
Woods hatte sein letztes Turnier auch „down under“ gewonnen. Der auf Platz 58 der Weltrangliste zurückgefallene Superstar der Golf-Szene hatte 2009 das Australian Masters gewonnen. In Sidney bereitet sich Woods auf den President's Cup in der nächsten Woche vor.
„Ich bin sehr zuversichtlich, dass ich im nächsten Jahr wieder richtig angreifen kann“, erklärte der 35-Jährige. Deutsche Golfer sind bei dem mit rund 1,1 Millionen Euro dotierten Veranstaltung nicht am Start.