„Der VfL Gummersbach ist finanziell natürlich immer noch nicht auf Rosen gebettet. Wir müssen sehr sparsam haushalten“, wird VfL-Geschäftsführer Axel Geerken in einer Mitteilung zitiert. „Grundsätzlich gilt: Es wird nur noch ausgegeben, was wir vorher eingenommen haben“, erläuterte Geerken.
Europapokalsieger Gummersbach hatte die Erstligalizenz für 2011/2012 erst nachträglich und unter strengen Auflagen bekommen. Dem Verein war die Lizenz durch die Handball Bundesliga (HBL) wegen einer Liquiditätslücke von 2,2 Millionen Euro zunächst verweigert worden.