Montoya holte sich nach 2007 und 2008 erneut den Triumph. „Das fühlt sich super an“, sagte der frühere Williams- und McLaren-Pilot. Sein Teamkollege Pruett feierte sogar seinen fünften Erfolg und stellte damit die Bestmarke von Rekordgewinner Hurley Haywood aus den USA ein.
Montoya & Co. setzten sich verdient nach 709 Runden mit 21,921 Sekunden Vorsprung auf die zweitplatzierte Chevy-Corvette durch. Dritter wurde bei dem Langstreckenklassiker in Florida der Shank-Ford um Vorjahressieger AJ Allmendinger.
Der Rum-Bum-Audi um Markus Winkelhock landete in der GT-Klasse mit einer Runde Rückstand auf Rang sieben. Als erste Mannschaft fuhr nach 678 Umläufen der Alex-Job-Audi über die Ziellinie.