Rosberg nannte als Beispiel der bisher größeren Berechenbarkeit in direkten Duell auf der Strecke einen Zweikampf mit WM-Verfolger, -Widersacher und Teamkollege Lewis Hamilton. In dem besagten Duell sei er hinter dem Briten gewesen. Dieser habe immer auf seine veränderten Einstellungen reagieren können, wenn er überholen wollte, weil Hamilton via Boxenfunk die entsprechenden Informationen und Anweisungen bekommen habe, schilderte Rosberg.
Dies ist nun nicht mehr möglich, nachdem der Automobil-Weltverband insbesondere derartige Botschaften an die Piloten verboten hat. Rosberg räumte allerdings auch ein, dass diese Maßnahme eine große Herausforderung darstelle. Es werde auf jeden Fall auch viel schwieriger, den Start gut hinzubekommen, sagte er drei Tage vor dem Nachtrennen an diesem Sonntag (14.00 Uhr MESZ/RTL und Sky).