Der entmachtete frühere Formel-1-Geschäftsführer Ecclestone hatte gemutmaßt, dass Weltmeister Hamilton nicht mehr der sei, der er einmal war. Mercedes und sein britischer Star-Fahrer warten in diesem Jahr noch immer auf den ersten Sieg.
„Wir haben alle zusammen noch nicht die Leistung auf dem Niveau gebracht, wie wir es gerne getan hätten“, räumte Wolff ein. Es habe bisher drei Saisonrennen gegeben, die die Silberpfeile hätten gewinnen können, es aber nicht schafften. „Das ist eine Tatsache.“
Wolff sieht bei Hamilton aber immer noch „das Feuer und die Begierde“ lodern. Der viermalige Weltmeister startet in den Grand Prix am Sonntag (14.10 Uhr MESZ) als Zweiter hinter WM-Spitzenreiter und Ferrari-Pilot Sebastian Vettel.