„Wir sind gut durchgekommen. Alles lief bestens“, sagte Loeb, der seit 2006 alle mittelamerikanischen WM-Gastspiele gewonnen hat. Citroën-Herausforderer Ford dagegen musste einen weiteren Dämpfer einstecken.
Der Finne Jari-Matti Latvala, der den letzten WM-Lauf in Schweden gewonnen hatte, fing sich am Ford Fiesta RS einen Reifenschaden ein. Trotz eines Zeitverlustes von 50 Sekunden behauptete Latvala aber seinen dritten Rang. Sein Rückstand auf Loeb vergrößerte sich jedoch auf 2:09,8 Minuten. „Den Sieg können wir hier abschreiben“, sagte Latvala nach seinem Reifenpech. 12,3 Sekunden hinter ihm rangierte sein norwegischer Teamkollege Petter Solberg auf dem vierten Platz.