Weltverband schaltet im Fall Kreuziger CAS ein

Aigle (dpa) - Der Fall des Radprofis Roman Kreuziger geht in die nächste Runde. Der Weltverband UCI kündigte den Gang vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS an. Der Tscheche war vom Olympischen Komitee seines Heimatlandes freigesprochen worden, die Anti-Doping-Regeln gebrochen zu haben.

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Nachdem Unregelmäßigkeiten im Blutpass Kreuzigers aus den Jahren 2011/2012 bekanntgeworden waren, wurde der Helfer von Alberto Contador kurzfristig aus der diesjährigen Tour-de-France-Mannschaft des Tinkoff-Teams gestrichen. Nach dem Freispruch war er in sein Team reintegriert worden, er bestritt jegliche Manipulationen.