Dabei hatte die Crew ein wichtiges Segel verloren, das erst nach einstündiger Suche gefunden wurde. „Das war pures Glück“, sagte Herrmann. Mehrere hundert Liter Wasser sind in das Boot eingedrungen. Ursache ist ein geplatztes Kohlefaserrohr, das inzwischen abgedichtet wurde.
Die „Neutrogena“ lag nach einem Drittel der Regatta auf Platz sieben. Zwölf der 14 gestarteten Jachten sind noch im Rennen. Spitzenreiter ist die französische „Virbac-Paprec 3“, auf die Herrmann und Breymaier 1500 Seemeilen Rückstand haben. Die ersten Jachten werden Ende März im Start- und Zielhafen Barcelona erwartet.