„Aber warum sollte London der Schlusspunkt sein, warum sollte ich mir Rio nicht vornehmen können? Dann wäre ich knapp 35. Und in dem Alter haben schon ganz andere Spieler erstaunliche Leistungen gebracht“, sagte der Schweizer der Tageszeitung „Die Welt“.
Federer, der zuletzt 2010 bei den Australian Open ein Grand-Slam-Turnier gewann, fühlt sich nach überstandener Hüftverletzung wieder stark genug für die kommenden Aufgaben. „Mir fehlt nicht viel, um wieder einen Grand Slam zu gewinnen. Viele bezweifeln das ja, ich weiß es. Aber ich selbst nicht“, sagte der Schweizer.