Nun trifft Dawydenko im Endspiel auf den Schweizer Federer, der 2005 und 2006 das Turnier im Wüstenstaat Katar gewonnen hatte.
Der 16-malige Grand-Slam-Sieger untermauerte wenige Tage vor dem Beginn der Australian Open mit dem 6:3, 7:6 (7:2)-Halbfinalsieg gegen den an Nummer drei gesetzten Franzosen Jo-Wilfried Tsonga seine starke Frühform. Dem Endspiel gegen Dawydenko blickt Federer daher zuversichtlich entgegen. „Ich habe in dieser Woche gutes Tennis gespielt“, sagte der Eidgenosse. Zudem habe er in Doha schon zwei Endspiele bestritten, „daher habe ich Erfahrung“.