WintersportNorwegens Biathlon-Star Bö mit Ansage: 2026 ist Schluss
In gut anderthalb Jahren endet eine Ära des Biathlon-Sports. Dann will Superstar Johannes Thingnes Bö aufhören. Vorher will er noch so viel wie möglich abräumen.
In gut anderthalb Jahren endet eine Ära des Biathlon-Sports. Dann will Superstar Johannes Thingnes Bö aufhören. Vorher will er noch so viel wie möglich abräumen.
Der Biathlon-Winter startet nächste Woche. Bei den Skijägerinnen heißt es Jugend forscht. Bei den Männern fehlt ein Träger des Gelben Trikots der Vorsaison.
Zwölf Startplätze haben die deutschen Biathletinnen und Biathleten im Weltcup. Genau die Hälfte ist schon vergeben, um die restlichen Tickets wird bis eine Woche vor Saisonstart gekämpft.
Arnd Peiffer hat bei der Biathlon-Weltmeisterschaft im schwedischen Östersund Gold im Einzel über 20 Kilometer gewonnen. Der 31 Jahre alte Sprint-Olympiasieger feierte damit am Mittwoch seinen insgesamt fünften WM-Titel und seinen zweiten Einzel-Triumph nach Sprint-Gold 2011.
Die Deutschen starten ohne Laura Dahlmeier, aber mit Optimismus in die Saison. Nach Olympia gibt es Veränderungen. Ein Überblick.
Poreč (dpa) - Oberhof wird zum zweiten Mal nach 2004 eine Biathlon-Weltmeisterschaft ausrichten. Der Thüringer Wintersport-Ort erhielt beim Kongress des Weltverbandes IBU im kroatischen Poreč den Zuschlag für die Welttitelkämpfe 2023.
Skispringer Kristoffer Eriksen Sundal entgeht nur knapp einer möglichen Katastrophe. Der Norweger wird von einer fahrbaren Werbebande die Schanze hinunter geschubst - und steht dennoch den Sprung.
Am zweiten Tag in Pyeongchang gibt es den ersten Podiumsplatz für die deutschen Skeleton-Frauen. Bei den Männern dominiert der Olympiasieger.
Tobias Wendl und Tobias Arlt rodeln zum dritten Gold. Auch das zweite deutsche Doppel ist glücklich.
Marcel Hirscher überzeugt bei seiner Rückkehr auf die große Ski-Bühne. Nach dem Riesen-Torlauf geht er nun auch im Slalom an den Start. Im hohen Norden Finnlands, wo er schon dreimal gewonnen hat.
Andreas Wellinger hat in diesem Winter viel vor. Deutschlands Vorzeigeskispringer will gut erholt auf den Schanzen angreifen. Schon vor der Saison sorgt eine Regeländerung für Diskussionen.
Hinter Markus Eisenbichler liegt eine schwere Saison. Der 33-Jährige gibt aber nicht auf und wird mit einem Comeback im Weltcup-Team belohnt.