WeltcupBob-Dominator Friedrich siegt auch ohne Anschieber Wulff
Die vorsorgliche Suspendierung von Anschieber Simon Wulff hat das Team Friedrich nur kurz aus dem Konzept gebracht. Zwei Siege zeigen die Klasse der Mannschaft.
Die vorsorgliche Suspendierung von Anschieber Simon Wulff hat das Team Friedrich nur kurz aus dem Konzept gebracht. Zwei Siege zeigen die Klasse der Mannschaft.
Rodlerin Julia Taubitz patzt beim Heim-Weltcup, doch zwei Team-Kolleginnen schaffen es in Altenberg auf das Podest. Auch bei den anderen deutschen Teams läuft es beim Heim-Weltcup.
Noch immer ist Christopher Grotheer nach seiner Verletzung nicht zu 100 Prozent fit. Dennoch gelingt ihm auch in St. Moritz wieder ein Podestplatz.
Nach den Rodlern nutzen jetzt auch die Bobfahrer einen modernen Mess-Schlitten. Damit soll die Sicherheit der Sportler erhöht werden. Doch das Reglement verhindert einen effektiveren Unfallschutz.
Auf der anspruchsvollen Bahn in Sigulda gehen nicht alle Wünsche der deutschen Rodler auf. Wendl/Arlt holen ihren ersten Saisonsieg. Die deutschen Frauen patzen fast alle.
Auf der anspruchsvollen Bahn in Sigulda spielen Tobias Wendl und Tobias Arlt ihre ganze Erfahrung aus und holen ihren ersten Rodel-Weltcupsieg in diesem Winter. Die deutschen Frauen patzen fast alle.
Victoria Carl steht erstmals in dieser Saison auf dem Podest. Nur eine Ausnahmekönnerin aus den USA ist schneller als die Teamsprint-Olympiasiegerin.
In Oberhof muss Vanessa Voigt vorzeitig abreisen, in Ruhpolding könnte sie ihr Comeback feiern. Zwei Rückkehrer gibt es bei den Männern.
Tobias Wendl und Tobias Arlt rodeln zum dritten Gold. Auch das zweite deutsche Doppel ist glücklich.
Beim Ski-Weltcup in Garmisch-Partenkirchen plant die Zugspitzbahn eine doppeldeutige Werbeaktion. Der Weltverband Fis untersagt das. Es geht um einen Berg mit unanständigem Namen.
Zwei Skispringerinnen dominieren diesen Winter. Zum Abschluss der Wettkämpfe in Villach gewinnt erstmals in dieser Saison eine andere Athletin.
Zehntausende Zuschauer bei der Vierschanzentournee - viele leere Ränge bei der Two-Nights-Tour. Skispringer und Skispringerinnen agieren weiter in zwei Welten. Kein Lösungsvorschlag wirkt überzeugend.