„Für die Menschen, die jetzt noch unter den Trümmern liegen, schwinden natürlich die Überlebenschancen Stunde für Stunde“, sagte Sprecherin Ruth Bücker am Montag der Deutschen Presse-Agentur, bevor ein Charterflug mit dem Team und Ausrüstung an Bord am Flughafen Memmingen abhob.
„Die Temperaturen sind nachts am Gefrierpunkt. Es wird befürchtet, dass es diese Woche eventuell schneien wird. Das sind natürlich alles Dinge oder Indikatoren, die die Überlebenschancen extrem verringern“, sagte Bücker. Man werde in der Krisenregion mit den lokalen Behörden und den Hilfsorganisationen vor Ort zusammenarbeiten und die Hilfe anbieten. Bei dem Erdbeben im Osten der Türkei am Sonntag sind weit mehr als 200 Menschen gestorben, Hunderte wurden verletzt.