Die Regierung unterstütze - wie auch der englische Fußballverband FA - die Gegenkandidatur von Prinz Ali bin al-Hussein bei der für Freitag geplanten Wahl zum Präsidenten des Fußball-Weltverbands.
Rufe der britischen Boulevardpresse, die nächste Fußball-Weltmeisterschaft solle in England stattfinden, schloss sich der Sprecher nicht an. Der Fokus müsse nun auf den Ermittlungen und Reformen des Verbands liegen. England hatte sich um die WM 2018 beworben.
Sportminister Whittingdale hatte im Parlament gesagt, Regierung und FA müssten über die Möglichkeit sprechen, sich aus der FIFA zurückzuziehen.