EU-Krisenländer als Arbeitskräfte-Reservoir?
Bonn (dpa) - Deutsche Unternehmen hoffen auf Arbeitnehmer aus den krisengeschüttelten Euro-Schuldenländern, um den Fachkräftemangel zu beheben. In Spanien, Griechenland und auch Portugal, wo die Wirtschaftskrise den Jobmarkt fest im Griff hat, werden jetzt gezielt Arbeitslose angeworben.
18.07.2011
, 22:46 Uhr
Zu den besonders gesuchten Berufsgruppen zählen neben Ingenieuren und Ärzten vor allem auch Pflegekräfte.