IWF-Chef auf Gefängnisinsel
New York (dpa) - IWF-Chef Strauss-Kahn bleibt nach seiner angeblichen Sex-Attacke auf ein New Yorker Zimmermädchen weiter in Haft. Auf Kaution will ihn das Gericht wegen Fluchtgefahr nicht freilassen.
17.05.2011
, 07:30 Uhr
Jetzt sitzt er mit rund 14 000 weiteren Häftlingen auf der Gefängnisinsel Rikers Island ein.