Kurzporträt Kevin Spacey im Steckbrief

Los Angeles (dpa) - Seinen ersten Oscar nahm er 1996 in Empfang, Kevin Spaceys schauspielerische Wurzeln liegen allerdings im Theater. Ein Steckbrief:

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- geboren am 26. Juli 1959 im US-Bundesstaat New Jersey

- bald darauf zieht die Familie nach Kalifornien

- erste Bühnenrollen im Schultheater

- seit 1979 Schauspielunterricht in New York

- Broadway-Debüt 1982 mit Henrik Ibsens „Gespenster“

- Kinodebüt 1986 mit der Komödie „Heartburn“ („Sodbrennen“)

- 1996: Oscar für die beste männliche Nebenrolle in „The Usual Suspects“ („Die üblichen Verdächtigen“)

- Regiedebüt mit „Albino Alligator“ im selben Jahr

- zweiter Oscar für „American Beauty“ (1999)

- diesmal als bester Hauptdarsteller

- 2004 übernimmt Spacey die Leitung des Old Vic Theatre in London

- weitere Filme: „Sieben“ (1995), „L.A. Confidential“ (1997), „Das Leben des David Gale“ (2003), „Der große Crash“ (2011), „Elvis & Nixon (2016), „Baby Driver“ (2017)