Davon stammten fünf aus Hessen, zwei aus Berlin, zwei aus Baden-Württemberg, zwei aus Nordrhein-Westfallen und eine aus Bayern, sagte Ministeriumssprecher Andreas Peschke.
Darüber hinaus gebe es Hinweise, dass das Schicksal weiterer Deutscher ungeklärt sei. Dabei handele es sich aber um eine kleine Zahl. Meldungen aus Italien, wonach ein Deutscher unter den elf bisher geborgenen Toten sei, konnte Peschke nicht bestätigen.