StadtentwicklungWuppertal: Ein Spaziergang mit dem Marketing-Experten
Horst Harguth erklärt auf einem Gang durch die Innenstadt, welche Chancen die Händler haben.
Der Kö-Bogen ist ein Bauprojekt in der Düsseldorfer Innenstadt. Das Gebäudeensemble vom Architekten Daniel Libeskind „Kö-Bogen“ wurde Ende 2013 fertiggestellt und bietet Einzelhandel-, Gastronomie und Büroflächen.
Zurzeit wird der Kö-Bogen II an der Schadowstraße gebaut. Die Fertigstellung ist für Anfang 2020 geplant.
Horst Harguth erklärt auf einem Gang durch die Innenstadt, welche Chancen die Händler haben.
Wartungsarbeiten in der kompletten Tunnelanlage Kö-Bogen führen zu Sperrungen ab 21 Uhr. Der Verkehr wird umgeleitet.
Für die Schausteller ist der Winterzauber eine Möglichkeit, um einigermaßen über den Winter zu kommen.
Markus Riedel, der am Döppersberg investiert, spricht sich für die Idee von Landschaftsgärtner Martin Belz aus.
Nach langer Bauzeit starten nun die Geschäfte – das Unternehmen TK Maxx macht den Auftakt.
In einem Jahr soll die Einkaufsstraße weitgehend umgebaut sein, schneller fertig wird der Gustaf-Gründgens-Platz. Für das gewisse Extra sollen Wasserfrische und gelbe Kugeln sorgen.
Mit Karstadt Sports und den zwei Sport-Etagen im Kaufhof Wehrhahn geht der Aderlass weiter. Kehrt Investor Benko mit „Sport Scheck“ zurück? Experten sehen den Grund für den Rückzug des großen Sportfachhandels nicht nur in der Online-Konkurrenz.
Seit Montag haben in der Innenstadt Schausteller-Buden für den „Düsseldorfer Heimatsommer“ geöffnet. Bis zum 31. August sollen immer mehr Buden das Stadtbild prägen.
Am Kö-Bogen und um den Hofgarten sind immer mehr Radfahrer unterwegs, aber genau deshalb will die Stadt den Radverkehr nun offenbar systematisch einschränken.
Seit Montag kann man auch wieder in große Geschäfte zum „Bummeln und Schauen“ gehen. Nicht mehr nur 800 Quadratmeter stehen der Kundschaft zur Verfügung, sondern das komplette Flächenangebot.
Der Kö-Bogen befindet sich zwischen Jan-Wellem-Platz und Hofgarten auf einem Grundstück von 9.000 m² mit einer Geschossfläche von 42.000 m². Die beiden Gebäude sind ca. 26 Meter hoch und miteinander verbunden.
Mit dem Bau des Kö-Bogens sind weitere Baumaßnahmen rund um den Gebäudekomplex verbunden. Dazu gehört der Abriss des Tausendfüßlers, der Bau von zwei Tunneln, der Ausbau der Wehrhahn-Linie und der Umbau des Jan-Wellem-Platzes.
Das neuste Bauprojekt dreht sich um die Neustrukturierung des Bereiches zwischen Schadowstraße und Schauspielhaus. Dort entsteht der „Kö-Bogen II“ vom Architekten Ingenhoven.