KönigsalleeDüsseldorf: Roter Teppich für einen Zehn-Millionen-Ring
32 Luxuslabels an der Kö zeigten herausragende Unikate — in Kooperation mit einer französischen Nobelmeile.
Die Königsallee, kurz „Kö“ genannt, ist eine international bekannte Einkaufsstraße mitten im Düsseldorfer Zentrum. Sie zeichnet sich durch den Stadtgraben in der Mitte der Straße, den vielen Bäumen sowie den zahlreichen Luxus-Geschäften aus. Auf der Westseite der Kö befinden sich, neben wenigen Geschäften, vorwiegend Banken und 5-Sterne-Hotels, wie der Breidenbacher Hof, das Steigenberger Parkhotel und das InterContinental.
32 Luxuslabels an der Kö zeigten herausragende Unikate — in Kooperation mit einer französischen Nobelmeile.
Bei der „Vogue’s Fashion Night out“ am 9. September überträgt QVC live von der Königsallee.
Am Mittwoch eröffnet das Mode-Label sein 350 Quadratmeter großes Geschäft im Girardet-Haus an der Königsallee.
Eine ganze Nacht lang gab es Mode mit Mehrwert und viel Lifestyle rund um die Königsallee.
Mit Albert Eickhoff verlässt Ende Mai einer der erfolgreichsten Düsseldorfer Modehändler die Königsallee.
Als ein Markenzeichen Düsseldorfs zieht sie viele Touristen und Besucher aus der Umgebung an. Jährlich finden dort Veranstaltungen, wie beispielsweise der Bücherbummel, das Gourmet-Festival oder der Kö-Lauf, statt.
Im Norden grenzt die Königsallee an den Hofgarten und im Süden an den Graf-Adolf-Platz und den Ständehauspark. Ursprünglich wurde sie „Allee außerhalb der Stadt“ genannt, als sie vor etwas mehr als 200 Jahren entstanden ist.
Ihren Ursprung hat die Königsallee im Jahr 1802, als beauftragt wurde einen großzügigen Stadtgraben mit Allee anzulegen. Zwei Jahre später, war die Allee fertiggestellt. Aufgrund des Baumbestands an den Seiten des Stadtgrabens, wurde die Straße zuerst Kastanienallee genannt. Den Namen Königsallee bekam sie 1851 als Wiedergutmachung für König Friedrich Wilhelm IV, nachdem er im Jahr 1848 auf der Kastanienallee von einem Pferdeapfelwurf getroffen wurde.
Die breite Königsallee wird unterteilt durch den Stadtgraben, welcher 32 Meter breit, 5 Meter tief und 580 Meter lang ist. Die Bäume am Rande des Stadtgrabens stellen einen Lebensraum für Indische Halsbandsittiche dar, welche in Düsseldorf auch „Kö-Papageien“ genannt werden.