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GalerieGraffiti in Wuppertal: Die Straßenkunstwerke des Luisenviertels
Die gesprühten Bilder sind für die einen nicht mehr als Vandalismus, andere erkennen Kunst darin. Einige Werke stechen auf jeden Fall aus dem Stadtbild hervor.
Die gesprühten Bilder sind für die einen nicht mehr als Vandalismus, andere erkennen Kunst darin. Einige Werke stechen auf jeden Fall aus dem Stadtbild hervor.
Die Fußgängerzone am Laurentiusplatz soll bestehen bleiben. Nach längerer Diskussion will die Bezirksvertretung das Projekt weiterentwickeln.
Das Korsett als Kleidungsstück fasziniert den Inhaber. „Ich liebe es, wie man mit der Kleidung, die man trägt, etwas über sich selbst erzählen kann“, sagt er.
Wann kann man schon alle Sehenswürdigkeiten Wuppertals an einem Ort bestaunen? Genau das war am Sonntag bei der Open-Air-Veranstaltung in Utopiastadt möglich.
Bei der Bürgerbefragung äußern sich auch Besucher und Gastronomen positiv. Einige Geschäftsleute sind dagegen kritisch.
Für Kirsten Radermacher ist klar: Ein Bild entfaltet seine volle Wirkung nur im Zusammenhang mit anderen. Daher erstellt die Wuppertaler Fotografin am liebsten Bildserien und zieht im Gespräch gern den Vergleich zur Literatur.
Der Fritten-Vorgänger hatte sich nicht lange gehalten. Jetzt unternimmt ein neuer Inhaber den nächsten Anlauf an der Friedrich-Ebert-Straße.
Der Wuppertaler Kirchenmusiker reist an deutsche Urlaubsorte, um dort Urlaubsvertretung zu übernehmen – demnächst in Rothenburg.
Die zehnte Auflage des Festivals „Visionarie“ wartet mit regionaler Musikvielfalt an acht ungewöhnlichen Orten auf.
Seit knapp 30 Jahren gibt es den Mr. D&C Schlüsseldienst an der Friedrich-Ebert-Straße. Der Sohn will das Geschäft eines Tages übernehmen.
Die Bürgerbeteiligung zur autofreien Zone am Laurentiusplatz endet. Bald entscheidet die Politik, wie es mit der Straße weitergeht.
Seit Oktober 2021 ist der Straßenabschnitt zwischen Laurentiusstraße und Auer Schulstraße direkt vor dem Laurentiusplatz im Rahmen eines Verkehrsversuches zur Fußgängerzone geworden. Die Bezirksvertretung Elberfeld entscheidet Ende August darüber, ob der Straßenabschnitt dauerhaft zur Fußgängerzone werden soll.
Der 1. August 1972 ist ein wichtiges Datum für die Bildungslandschaft des Landes und für die Stadt. Das gerade Wuppertal eine Gesamthochschule bekam, war keineswegs Zufall.
Einjähriger Leerstand und Dauerbeleuchtung bringen Wuppertal in die Schlagzeilen. Der lange Leerstand nach der Sanierung für 4,1 Millionen Euro wurde bereits von mehreren Medien aufgegriffen.
Ideengeberin Christine Leithäuser lud jetzt zum ersten Mal ins Café Eule ein und setzte damit den Anfangspunkt für die neue Reihe im Luisenviertel.
Andrea Raak schuf die Wal-Schwanzflosse vor 15 Jahren aus Beton. Interessenten werden gesucht, die sie für eine Zeit bei sich aufstellen wollen.
In der Corona-Zeit haben sich viele Eltern abgeschnitten und in Erziehungsfragen allein gefühlt. Jetzt wird das Kontakteknüpfen nachgeholt.
Der Wahl-Wuppertaler aus New York spricht über die Seele seiner Musik. Er verwehrt sich in seiner Kunst bewusst allen vermeintlichen Regelwerken und Vorgaben.
Bei der aktuellen Hitze, sinkt der Appetit vieler Menschen. Die Verbraucherzentrale NRW und Restaurants aus Wuppertal geben Empfehlungen, was man während der heißen Tage essen sollte.
Auf der Friedrich-Ebert-Straße erweitert sich das kulinarische Angebot. Auch Cocktails soll es in dem neuen Laden geben.