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Neanderthal Museum

Schüler aus Frankreich besuchen Wülfrath
Schüler aus Frankreich besuchen Wülfrath

WülfrathSchüler aus Frankreich besuchen Wülfrath

26 Grundschüler sind aus Frankreich angereist, um mit Wülfrather Fünftklässlern des städtischen Gymnasiums in Austausch zu treten

Die NRW-Stiftung fördert jetzt auch Wülfrath
Die NRW-Stiftung fördert jetzt auch Wülfrath

WülfrathDie NRW-Stiftung fördert jetzt auch Wülfrath

Die Kalkstadt ist nun offiziell Mitglied der NRW-Stiftung – der Förderverein wird Heimat- und Naturkundeprojekte finanziell fördern.

„Ein Besuch bei Verwandten“
„Ein Besuch bei Verwandten“

Wülfrath/Mettmann„Ein Besuch bei Verwandten“

Der Bürgerverein Düssel hat beim Besuch des Neanderthal Museums viele neue Eindrücke gewonnen.

Jagdsignale und musikalische Hochgenüsse
Jagdsignale und musikalische Hochgenüsse

WülfrathJagdsignale und musikalische Hochgenüsse

Nachwuchsprobleme hat das Jagdhornbläserkorps Wülfrath keine – neun neue Anwärter arbeiten derzeit für ihre Prüfung im Oktober.

Das Neanderthal Museum wurde 1996 im Neandertal im Kreis Mettmann eröffnet. 1856 wurde dort bei der Feldhofer Grotte Überreste eines Neanderthalers gefunden. Das Neandertal ist der Namensgeber für die Neanderthaler.

Zusätzlich zur normalen Ausstellung, welche die Geschichte der Menschheit darstellt, gibt es eine wechselnde Sonderausstellung im Neanderthal Museum.

Das Tal ist ein beliebtes Ausflugsziel in Nordrhein-Westfalen. Zu den Attraktionen im Neandertal zählen neben dem Neanderthal Museum das eiszeitliche Wildgehege und der Kunstweg „Menschenspuren“.

Das eiszeitliche Wildgehege gibt es seit 1935. In dem großen freien Gehegen leben Vorfahren von heutigen Rindern und Pferden: Wisente sowie Abzüchtungen von Auerochsen und Tarpanen (Wildpferde). Das Besondere ist, dass diese schon vor Hunderten Jahren in Europa ausgestorben sind.

Zudem ist das Neandertal sehr beliebt bei Wanderern und Radfahrern.