PolitikOberbürgermeister Uwe Schneidewind: Vertrauen in Wuppertals Zukunft
Nach 100 Tagen im Amt legt er unter dem Titel „#Fokus_Wuppertal“ ein Zukunftsprogramm für die Stadt vor.
Nach 100 Tagen im Amt legt er unter dem Titel „#Fokus_Wuppertal“ ein Zukunftsprogramm für die Stadt vor.
Im Barmer Rathaus soll im Bereich des Lichthofes eine zusätzliche Anlaufstelle für die Bürger geschaffen werden. Der Bau soll rund 1,5 Millionen Euro kosten.
Schaeffler will die meisten der etwa 700 Stellen in Wuppertal betriebsbedingt streichen. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind appelliert an die Geschäftsführung des Unternehmens.
Die Wuppertaler Bürgermeister üben Kritik an der Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung.
Ein Twitter-Account hat das Konzept wieder aufgegriffen.
Das Projekt Circular Valley nimmt Form an. Damit will sich die Wuppertalbewegung gegen den Zerfall der Erde und die Ausnutzung der endlichen Ressourcen stellen.
Die Wuppertaler Tafel ist zum Gegenstand staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen geworden. Auslöser sind Medienberichte über den Rücktritt des kompletten Beirates der Tafel. Dessen Mitglieder haben Vorwürfe gegen den Vorstand des Tafelvereins erhoben.
Mehrere Anpassungen in der Planung haben die Maßnahme verteuert.
Was aus Sicht der Stadt für die Nutzung durch Verwaltung, Jobcenter und Uni spricht. Der Mietvertrag soll im Herbst beschlossen werden.
Seit Montag ist klar: Bayer produziert jetzt den Impfstoff des Unternehmens Curevac. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind sieht ein starkes Pharma-Cluster und eine Verbindung, die auch langfristig Erfolge verspricht.
Die Stadt will keine weiteren Anträge zum Thema annehmen. Das Verhalten stößt auf Widerspruch.
Exklusiv · OB Schneidewind und Kämmerer Slawig präsentieren eine Lösung, über die auch die Politik glücklich wäre, genauso wie die Breiten Burschen.
Ulrike Schrader, Leiterin der Begegnungsstätte Alte Synagoge, und Oberbürgermeister Uwe Schneidewind sprachen in einer Online-Veranstaltung über die schrecklichen Verbrechen.
Stadtchef soll nach dem Rücktritt des Beirats vermitteln.
Meinung · Die Mitglieder des Beirats haben keinen anderen Ausweg mehr gesehen, um die Tafel zu retten. Nun liegt es in der Hand von Politik und Stadt, das Problem zu beseitigen. Denn gerade in der Corona-Pandemie ist die Tafel von unschäzbarem Wert.
Die Stadt bündelt ihre Kräfte in einem neuen Smart-City-Competence-Center.
Rund 25.000 Menschen im Alter ab 80 Jahren leben in Wuppertal. Ab dem 8. Februar dürfen sie sich gegen das Corona-Virus impfen lassen. Voraussetzung dafür ist die Anmeldung über ein Impfvergabeportal. Doch dort gab es Probleme.
Buga-Gesellschaft hat Ausrichtung für Wuppertal „reserviert“. Verwaltung will Vorlage für den Rat erarbeiten. Teile der Politik bleiben kritisch - vor allem ob der Finanzierung.
Anwohnerin Dorothee Lankers ist wütend. An der Bayreuther Straße gibt es ihrer Meinung nach zu wenig Parkplätze. In einem offenen Brief an die Stadt macht sie ihrem Ärger Luft.
Die Mitglieder des Ratsausschusses zum GMW disktuierten bei einem Internet-Austausch.