Dazu trugen zwei Großaufträge mit Loks für die Deutsche Bahn und Regionalzügen für Großbritannien bei. Die Lage habe sich spürbar erholt, hieß es. Im ersten Halbjahr war der Umsatz mit Zügen und Loks um 22 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro gesunken.
Infrastrukturausrüstungen verharrten bei 1,3 Milliarden Euro bei sinkenden Bestellungen. Von der neuen Bundesregierung erwartet die Branche mit 50 400 Beschäftigten deutlich mehr Geld für die Schiene, damit Infrastruktur wie die Stellwerke nicht veralte.